Vom PaperCircuit im Physikunterricht bis zum voll ausgebauten MakerSpace reicht das Spektrum, Making im schulischen Bildungsbereich (Maker Education) zu integrieren beziehungsweise im außerunterrichtlichen Ergänzungsangebot, z.B. einer AG, vorzuhalten. In Einrichtungen der Jugendbildung spielen entsprechende Angebote ebenso eine immer größere Rolle.

In Making-Projekten steht die Steigerung der Lernmotivation bei Kindern und Jugendlichen sowie die Förderung ihrer Problemlösefähigkeit, Kreativität und Selbstständigkeit im Vordergrund. Die Rolle der Erwachsenen wandelt sich dabei zunehmend von Lehrenden zu Lernprozessbegleitenden. Durch die Maker-Mentalität sind sie selbst nicht mehr reine Wissensvermittler, sondern aktiv (Mit-)Lernende.

Auf der digitalen Maker Education Konferenz am 18. Juni 2021 werden in 20-minütigen Slots inspirierende Beispiele aus der Praxis sowie Erfahrungen in der Umsetzung und dabei auftretende Probleme und Schwierigkeiten präsentiert und diskutiert. Vielfältige Möglichkeiten zum Austausch, zur Information und zur Vernetzung sind geplant. Die digitale Maker Education Konferenz findet von 14-16 Uhr statt und kann ohne Voranmeldung betreten werden.

Das genaue Konferenzprogramm wird rechtzeitig auf dem virtuellen Ausstellerstand veröffentlicht.

 

Ihre Teilnahme zugesagt haben bisher:

EMiL - das individuelle Elektronik-Labor für Magnettafeln

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Veranstaltet vom NLQ als Angebot an Lehrkräfte in Zusammenarbeit mit Mirek Hancl vom Gymnasium Uelzen und Eva Maria Krause FB 35 – Medienbildung, verantwortlich für Informatik und Maker-Education

Hier der Link zur Anmeldung der MakerFaire.

Kontakt über Frau Eva Maria Krause: evamaria.krause@nlq.niedersachsen.de