Anlässlich des Europäischen Aktionstags zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung findet am 18. November von 14:00 bis 15:30 Uhr die Online-Veranstaltung „Gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt im Netz“ statt. Fachkräfte und Interessierte erhalten von Expert:innen praxisnahe Einblicke in Prävention und Meldeverfahren für mehr Sicherheit im Netz.
Am 18. November findet zum Europäischen Aktionstag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und Missbrauch die Online-Veranstaltung „Gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt im Netz – Was Fachkräfte wissen müssen“ statt. Die Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte, Multiplikator:innen und alle Interessierten, die sich für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt im digitalen Raum einsetzen möchten.
Von 14:00 bis 15:30 Uhr geben Expert:innen der deutschen Beschwerdestellen eco, FSM und jugendschutz.net sowie der Online-Beratungsplattform JUUUPORT wertvolle Einblicke in ihre Arbeit. Im Fokus stehen Methoden und Werkzeuge zur Erkennung und Meldung verdächtiger Inhalte sowie Präventionsmaßnahmen, die die Online-Sicherheit junger Menschen stärken. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Tipps, wie sie verdächtige Inhalte melden und präventive Ansätze umsetzen können, um so aktiv zur Schaffung eines sichereren digitalen Umfelds für Kinder und Jugendliche beizutragen.
Die Veranstaltung wird online über das Tool GoTo Webinar durchgeführt. Interessierte können sich auf der Webseite der Veranstalter:innen anmelden:
Der Europäische Aktionstag wurde 2015 vom Europarat ins Leben gerufen und ruft Menschen und Institutionen in ganz Europa dazu auf, sich on- und offline gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern zu engagieren. Mit Veranstaltungen wie dieser wird das Bewusstsein für die Bedrohungen im digitalen Raum gestärkt und gezeigt, wie sich Fachkräfte und alle Engagierten effektiv für den Schutz von Kindern einsetzen können.